Vor einigen Tagen ging eine Meldung durch das Internet, dass das Landgericht Düsseldorf in einer Klage der Verbraucherzentrale gegenüber einem Bekleidungshändler Recht gab. Was war passiert ?

WordPress sowie die dazugehörigen PlugIns zu administrieren und auf dem aktuellsten Stand zu halten war noch nie so einfach wie jetzt, die PlugIn Programmierer reichen regelmäßig Updates nach womit neben den obligatorischen Bugfixes auch neue Funktionen nachgerüstet werden. Aber manchmal werden einem auch faule Eier untergeschoben...

Schon vor einigen Jahren hat es mal ein Hacker geschafft, auf meinen Webspace Code zu platzieren (es wurden einige Links dem Besucher angeboten), was ich damals glücklicherweise schnell entdeckt und entsprechend entfernt hatte. Umso nervöser war ich heute, als Google mir eine nicht so nette Mail zukommen ließ....

Selbst wenn meine 3 Posts/Woche Zeiten schon lange vorbei sind, werden meine diversen WordPress-Installationen in regelmässigen *hust* Abständen von mir gewartet und gepflegt, d.h. die WP + PlugIns bekommen (sofern nötig und möglich) ein Update auf die aktuellste Version und hier und da wird etwas Feinschliff getätigt.

Bereits im Februar 2011 schrieb ich im Fotografie-Blog einen Artikel über das PHP Memory Limit in Verbindung mit dem weit verbreiteten CMS WordPress. Nachdem ich gut 2,5 Jahre Ruhe hatte war der PHP Speicher wieder einmal am Limit….

Statistik-PlungIns für WordPress gibt es wie Sand am Meer, wobei einige davon aus Sicht des Datenschutz in Deutschland nicht ganz unumstritten sind wie zB Google Analytics. Dieses PlugIn ist klar der Platzhirsch im Statistik Bereich, doch für meine Anwendung einfach viel zu aufgeblasen.